Sie geben vor, die Toten zu besteuern, um den Lebenden zu helfen. In Wirklichkeit bereiten sie sich vor allem darauf vor, Familien, KMU und Landwirte zur Kasse zu bitten, um einen immer gefräßigeren Staat zu finanzieren. Am 30. November 2025 zielt die Erbschaftssteuerinitiative der Jungsozialisten unter dem Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit auf einen Grundpfeiler der wirtschaftlichen Freiheit ab: das Recht, das weiterzugeben, was man aufgebaut hat. Bei dieser Abstimmung geht es nicht um ein steuerliches Detail. Es geht um einen gesellschaftlichen Umschwung.
🇨🇭 Erbschaftssteuer bedeutet, die Toten zu bestehlen, um die Lebenden zu versklaven
Am 30. November 2025 ist die Schweiz aufgerufen, über die Initiative der Jungsozialisten zur Einführung einer eidgenössischen Erbschaftssteuer abzustimmen. Hinter einem Anstrich von “sozialer Gerechtigkeit” verbirgt sich in Wirklichkeit einer der schwersten Angriffe, die je auf das Privateigentum, die Familienübergabe und die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Bürgerinnen und Bürger verübt wurden. Souveräne Schweiz ruft zu einem klaren NEIN auf.
Die Erbschaftssteuer beruht auf einem moralischen Betrug: Sie soll glauben machen, dass ein übertragenes Vermögen eine “ungerechte Rente” sei, obwohl es das Ergebnis eines ganzen Lebens voller Arbeit, Risiken, Verzicht, Sparen und Investitionen ist. Jeder übertragene Franken wurde bereits mehrfach besteuert: an der Quelle, auf Einkommen, auf Konsum, auf Vermögen, auf Gewinne. Die Erbschaftssteuer ist nichts anderes als eine doppelte - oder sogar dreifache - Besteuerung, Die meisten von ihnen waren in der Lage, sich in der Gesellschaft zu behaupten.
In Wirklichkeit richtet sich diese Initiative weder gegen die großen, globalisierten Vermögen noch gegen Offshore-Strukturen oder internationale Trusts. Sie trifft mit voller Wucht die Familiengeführte KMU, Die meisten Steuerpflichtigen, die ihr Vermögen Stein für Stein aufgebaut haben, werden von der Steuer betroffen sein. In Tausenden von Fällen wird der Erbe das Unternehmen verkaufen, Mitarbeiter entlassen oder Vermögenswerte verscherbeln müssen, nur um die Steuer zu zahlen. Das ist eine wirtschaftliche Zeitbombe.
Aber es geht um noch mehr. Erben ist nicht nur eine Geldübergabe: Es ist ein Akt der generationenübergreifenden Verantwortung, Die Steuer ist die konkrete Verbindung zwischen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Indem der Staat ihn besteuert, sendet er eine klare Botschaft aus: Sie nie wirklich Eigentümer dessen sind, was Sie bauen. Sie sind nur vorübergehende Nutznießer im Dienste der Steuermaschinerie. Das ist ein zivilisatorischer Umschwung.
Die Befürworter der Initiative berufen sich auf die Gleichheit. In Wirklichkeit fördern sie Gleichheit durch Verarmung. Die Geschichte ist eindeutig: kein Land dauerhaften Wohlstand geschaffen hat, indem es die Weitergabe von Kapital bestraft hat. Wo die Erbschaftssteuer hoch ist, fließt das Kapital ab, die Entscheidungszentren verlassen das Land und der Staat, dem produktive Einnahmen fehlen, erhöht den Druck auf die Mittelschicht noch weiter.
Man muss es ganz offen sagen: Diese Initiative ist Teil einer ideologischen Logik von Degrowth, Steuerneid und einer schleichenden Sozialisierung des Privatvermögens. Sie zielt nicht darauf ab, das System zu “korrigieren”, sondern es absichtlich aus dem Gleichgewicht bringen indem sie die eigentliche Grundlage der individuellen Verantwortung schwächen.
Die Schweiz wurde auf Ersparnissen, Stabilität, Weitergabe, lokaler Verwurzelung, Familienunternehmen, privater Vorsorge und Rechtssicherheit aufgebaut. Das Erbe zu brechen bedeutet die wirtschaftlichen Wurzeln des Landes kappen. Es bedeutet, die Freiheit der Weitergabe durch eine ständige Abhängigkeit vom umverteilenden Staat zu ersetzen.
Schließlich gibt es eine Wahrheit, die die Befürworter der Initiative sorgfältig verschweigen: Die Erbschaftssteuer finanziert niemals nachhaltig soziale Versprechungen. Sie nährt das Wachstum des Staates, seiner Verwaltungen, seiner strukturellen Ausgaben ... und ruft immer nach neuen Steuern, um die Löcher zu stopfen, die sie selbst verursacht.
Schlussfolgerung
Erbschaften zu besteuern bedeutet nicht, die Reichen zur Kasse zu bitten: Es bedeutet, die Produktionsklasse zu zerstören, Familien zu schwächen, KMU zu schwächen und die Bürger einem immer gefräßigeren Staat zu unterwerfen. Am 30. November 2025 geht es nicht um eine technische Abstimmung, sondern um eine gesellschaftliche Entscheidung.
⮕ NEIN zur Erbschaftssteuer.
NEIN zu postmortalen Enteignungen.
NEIN zur Bevormundung des Schweizer Kulturerbes.
JA zur Freiheit zu senden. JA zu wirtschaftlicher Souveränität.
Souveräne Schweiz empfiehlt ein klares NEIN.
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